Unterstützt die Massenerstellung von Benutzern durch Importieren von Benutzerlisten in UTF-8-kodierten Dateien
Unterstützt das Hinzufügen von Benutzern zu mehreren Benutzergruppe zur einfachen Verwaltung
Unterstützt die Konfiguration von Regeln für Kennwortstärke und Kennwortablauf
Erlaubt das selbständige Zurücksetzen von Kennwörtern auch für Nicht-Admin-Benutzer
Berechtigung
Ermöglicht benutzerdefinierte Berechtigungseinstellungen für einzelne Ordner und Dateien für Benutzer und Gruppen
Ermöglicht benutzerdefinierte Berechtigungseinstellungen für Anwendungen für Benutzer, Gruppen und IP-Adressen
Unterstützt das Festlegen von Kontingenten für Volumes/freigegebene Ordner, um den maximal verfügbaren Speicherplatz für Benutzer zu kontrollieren
Unterstützt das Festlegen von Geschwindigkeitsbegrenzungen für Benutzer und Gruppen für FTP, rsync, File Station und Cloud Sync
Spezifikationen
Maximale Anzahl lokaler Benutzer: 16.000
Maximale Anzahl lokaler Gruppen: 512
Länge Benutzername: Bis zu 64 Unicode-Zeichen
Länge Gruppenname: Bis zu 32 Unicode-Zeichen
Länge Kennwort: Bis zu 127 Unicode-Zeichen
Länge Benutzer-/Gruppenbeschreibung: Bis zu 64 Unicode-Zeichen
Maximales Kontingent für ext4-Volume: 4 TB
Kennwortgültigkeit anpassen:
Anzahl der Tage, bevor das Kennwort abläuft: 1 - 999 Tage
Anzahl der Tage, bevor das System Benutzer zur Änderung des Kennworts auffordert: 1 - 99 Tage
Die folgenden vom System reservierten Namen von Benutzern und Gruppen können nicht gelöscht werden:
Systembenutzer: „SynologyCMS“, „MAILER-DAEMON“ und „POSTMASTER“
Standardbenutzer: „admin“ und „guest“
Standardgruppen: „administrators“, „http“ und „users“
Sämtliche Benutzer gehören standardmäßig der Gruppe „users“ an und können nicht aus dieser entfernt werden
Das Konto „admin“ hat volle Berechtigung zum Zugriff auf alle Dienste und Anwendungen auf dem Synology NAS
Benutzer der Gruppe „administrators“ haben ein unbegrenztes Kontingent für Volumes/freigegebene Ordner
Priorität der Berechtigungen:
Berechtigungen für freigegebene Ordner: Kein Zugriff > Lesen/Schreiben > Lesezugriff
Anwendungsberechtigung: Verweigern > Zulassen
Wenn in den SMB-Einstellungen Local Master Browser aktiviert wird, wird das Standardkonto „guest“ automatisch aktiviert
Einschränkungen
Einschränkungen bei Namen von Benutzern und Gruppen:
Dürfen keine Sonderzeichen enthalten: {}|^[]?=:+/*()$!"#%&',;<>@`~
Das erste Zeichen darf kein Minus- oder Leerzeichen sein und das letzte Zeichen darf kein Leerzeichen sein
Domain/LDAP
Funktionen
Funktioniert mit Windows AD, Microsoft Entra Domain Services, LDAP-Servern und Synology Directory Server
Unterstützt Single-Sign-On (SSO)
Ermöglicht das Festlegen und Verwalten von Domänen-/LDAP-Benutzer- und Gruppenrechten
Ermöglicht Domänen-/LDAP-Benutzern den Zugriff auf Synology-Pakete und -Dienste
Spezifikationen
Unterstützt das Festlegen von Berechtigungen für Domain-/LDAP-Benutzer und -Gruppen zum Zugriff auf freigegebene Ordner und Anwendungen
Unterstützt Quota-Einstellungen für Domain-/LDAP-Benutzer und -Gruppen
Unterstützt die Begrenzung der Übertragungsraten von DSM-Diensten, die von Domain-/LDAP-Benutzern und -Gruppen verwendet werden
Unterstützt Home-Ordner für Domain-/LDAP-Benutzer
Unterstützt Kerberos v5 und NTLMv2-Authentifizierung bei Integration mit Synology Directory Server
Unterstützt Dateizugriff über die folgenden Protokolle: SMB, FTP, AFP, NFS und rsync
Wenn ein Domain-/LDAP-Client dem Synology Directory Server oder LDAP Server beigetreten ist, können Domain-/LDAP-Benutzer ihre Passwörter ändern, indem sie auf das Kopf-Symbol in der oberen rechten Ecke von DSM klicken
Unterstützt den Beitritt zu einer Domain mit einem schreibgeschützten Domänencontroller (RODC)
Unterstützt die Zuweisung von bis zu 10 Domain-Gruppen als lokale Administratorgruppen
Unterstützt bis zu 2 Millionen Benutzer und 2 Millionen Gruppen pro Domain
Ermöglicht Administratoren, die DC IP/FQDN anzugeben und zu priorisieren
Eine Sicherheitsgruppe ist erforderlich, damit Domain-Benutzer auf Synology-Dienste zugreifen können, die Dateizugriffsberechtigungen erfordern, wie Synology Drive, Synology Office und SMB Service. Für Dienste ohne Dateizugriffsberechtigungen, wie Synology Contacts oder Synology MailPlus, kann entweder eine Verteilergruppe oder eine Sicherheitsgruppe verwendet werden
Unterstützt die Überprüfung von Serverzertifikaten beim Beitritt zu einem Verzeichnis, außer für C2 Identity Edge-Server. Diese Konfiguration kann nicht in DSM-Systemkonfigurationssicherungen oder Hyper Backup Gesamtsystem-Backup gesichert werden.
Basierend auf LDAP Version 3 (RFC2251) und RFC2307
SSO-Client
Unterstützt OpenID Connect (OIDC), SAML 2.0 und CAS
Unterstützt Integrierte Windows-Authentifizierung
Unterstützt SSO Server
Unterstützt OpenID Connect SSO in Microsoft Entra Domain Services und IBM WebSphere
Einschränkungen
Domain/LDAP-Benutzer und -Gruppen unterstützen keine Sonderzeichen "[{}|^[]?=:+/*( )$!"#%&',;<>@`~]"
DC IP/FQDN unterstützen kein IPv6
Unterstützt kein SSH für Domain/LDAP-Client
Domain-Client
Unterstützt keine Sicherheitskennzeichen (SID)-Verlauf
Wenn SSL/TLS für LDAP-Verschlüsselung verwendet wird, muss Channel Binding auf Windows AD auf Wenn unterstützt gesetzt werden
LDAP-Client
LDAP-Benutzer und -Gruppen können nur ganze Zahlen für ihre eindeutigen IDs verwenden
Unterstützt nicht das Binden von LDAP-Client-Konten an ein Synology Directory Server-Verzeichnis oder andere Active Directory (AD)-Domänendienste
Damit LDAP-Benutzer auf den SMB Service zugreifen können, muss das LDAP-Verzeichnis das Samba-Schema unterstützen, und Benutzer sollten ein NT-Passwort für den Zugriff verwenden
Speicherverwaltung und Dateizugriff
Dateidienste
Funktionen
Umfassende Unterstützung von Netzwerkprotokollen — SMB, AFP, FTP, NFS und rsync — in DSM für das rasche und sichere Teilen wichtiger digitaler Werte und reibungslose Dateifreigabe in Windows®, macOS® und Linux®
Ein kompaktes kleines Gerät reicht aus, um jederzeit und von überall auf Dateien zuzugreifen, ob per Computer oder Mobilgerät und ohne dass ein Speichergerät benötigt wird
Integration mit Universal Search für schnelles und gründliches Durchsuchen indizierter Dokumente, Fotos und weiterer Inhalte eingebundener Ordner auf dem Synology NAS
SMB-Protokoll
Spezifikationen
Bis zu 10.000 gleichzeitige SMB-Verbindungen (Fähigkeit variiert je nach Produktmodell)
Unterstützt durchgehende SMB1-, SMB2-, SMB3-Verschlüsselung und Large MTU
Flexible Option zur Wiederherstellung vorheriger Versionen von Dateien und Ordnern auf Windows
Integriert mit Synology Universal Search
Finder auf Mac
Datei-Explorer auf Windows
Unterstützt vollständige Windows ACL mit bis zu 200 expliziten Berechtigungen
Unterstützt Papierkorb
Unterstützt serverseitiges Kopieren auf Windows
Unterstützt File Fast Clone auf Btrfs-Dateisystem
Unterstützt Sparse-Dateien
Unterstützt Time Machine auf macOS 10.12 und späteren Versionen
Unterstützt das Ausblenden freigegebener Ordner vor Benutzern ohne Berechtigung
Unterstützt Übertragungsprotokolle zur Überwachung und Aufzeichnung von Dateioperationen. Wenn die Übertragungsprotokollierung aktiviert ist:
Protokollierung von Dateilöschungen und -umbenennungen standardmäßig
Andere Dateioperationen können in den Protokolleinstellungen zur Überwachung ausgewählt werden
Unterstützt Aggregation Portal, unter Verwendung von Technologie basierend auf Microsofts Distributed File System (DFS)
Zugriffseinstellungen für ausgewählte SMB-Versionen
Transportverschlüsselungsmodus auf SMB3
Serversignierung
Opportunistisches Sperren (SMB2-Dateileasing und SMB3-Verzeichnisleasing)
SMB-dauerhafte Handles
SMB-Cache leeren
macOS
VFS-Modul zur Konvertierung von Mac-Sonderzeichen
Protokollübergreifendes Sperren mit AFP
Andere
Local Master Browser
DirSort VFS-Modul
Veto-Dateien
Symbolische Links
Deaktivierung mehrerer Verbindungen von derselben IP-Adresse
Debugging-Protokolle
Anwenden von Standard-UNIX-Berechtigungen
Strikte Zuweisung
NTLMv1-Authentifizierung
Asynchrones Lesen
Überwachung von Änderungen in allen Unterordnern innerhalb des Verzeichnisses
Synchronisierung von Daten auf das Laufwerk sofort auf Anfrage des SMB-Clients
Wildcard-Suchcache
SMB3-Multichannel
Einschränkungen
Das minimale SMB-Protokoll kann nicht auf SMB3 gesetzt werden. Da SMB3 auf DSM sich auf SMB3.1.1 bezieht, verhindert das Setzen von SMB3 als minimales SMB-Protokoll, dass Client-Geräte, die frühere SMB3-Versionen unterstützen, über das SMB-Protokoll auf Synology NAS zugreifen können
Gleichzeitige Verbindungen (bis zu 10.000) werden zwischen SMB, AFP und FTP-Protokollen geteilt
Der Arbeitsgruppenname kann bis zu 15 Zeichen enthalten, darf jedoch die folgenden Zeichen nicht enthalten: [ ] ; : " < > * + = \ / |? ,
Das Verweigern des Zugriffs auf Vorherige Versionen ist nur auf vDSM und Produktmodellen mit den folgenden Paketarchitekturen verfügbar: Apollo Lake, Avoton, Braswell, Broadwell, Bromolow, Cedarview und Grantley (Siehe diesen Artikel für Informationen zu Synology NAS-Systemmodellen und entsprechenden Paketarchitekturen)
Anonyme Anmeldung für das SMB-Protokoll wird nicht unterstützt, wenn der Transportverschlüsselungsmodus aktiviert ist
Opportunistic Locking sollte deaktiviert werden, um Anwendungszeitüberschreitungen zu vermeiden, wenn der Transportverschlüsselungsmodus aktiviert ist
Opportunistic Locking erkennt derzeit nur Metadaten- und Zugriffsänderungen, die über SMB vorgenommen wurden
Das Aktivieren des Local Master Browser deaktiviert die HDD-Ruhemodus und aktiviert das Gastkonto ohne Passwort
Die Integration mit dem Datei-Explorer auf Windows und Finder auf Mac zur Suche nach indizierten Ordnern über das SMB-Protokoll ist auf NVR-Geräten nicht verfügbar
Das Aktivieren des Transportverschlüsselungsmodus oder der Serversignierung kann die Lese-/Schreibgeschwindigkeit während der SMB-Dateiübertragung verringern
Je mehr Dateioperationsevents Sie in den Protokolleinstellungen auswählen, desto mehr Auswirkungen hat dies auf die Systemleistung
SMB3 Multichannel
Nur verfügbar auf Synology NAS-Modellen, die DSM 7.1.1 oder höher ausführen und SMB Service 4.15 verwenden
Unterstützt nur Modelle, die x86-Plattformen verwenden, die in Angewandte Modelle dieses Artikels aufgeführt sind
Unterstützt die folgenden Client-Betriebssysteme:
Windows Server 2012 und höher
Windows 8 und höher
macOS 11.3 und höher
Eines der folgenden muss sowohl auf dem Server als auch auf dem Client installiert sein:
Mehrere Netzwerkkarten
Eine oder mehrere Netzwerkkarten, die RSS (Receive Side Scaling) unterstützen
Hat die folgenden Einschränkungen:
Das Aktivieren von SMB3 Multichannel aktiviert asynchrones Lesen
SMB3 Multichannel und Link Aggregation können nicht gleichzeitig aktiviert werden
Unterstützt kein RDMA (Remote Direct Memory Access)
AFP-Protokoll
Spezifikationen
Bis zu 10.000 gleichzeitige AFP-Verbindungen (die genaue Zahl variiert je nach Produktmodell)
Integriert Finder auf dem Mac mit Synology Universal Search
Unterstützt Time Machine in macOS
Unterstützt Bonjour Time Machine Broadcast
Unterstützt Datei-Schnellklonen im Btrfs-Dateisystem
Unterstützt erweiterte Dateiattribute für Farbkennzeichnung/Symbol/Zusatzinformationen in macOS
Unterstützt Papierkorb
Unterstützt Übertragungsprotokolle zur Kontrolle der Aufzeichnungen von Dateivorgängen
Ressourcen sofort nach Trennung der Verbindung freigeben
Einschränkungen
Integration mit Finder auf dem Mac zur Suche nach indizierten Ordnern ist auf Geräten der NVR-Serie (Network Video Recorder) nicht verfügbar
Integration mit Finder auf dem Mac zum Durchsuchen eingebundener Ordner nach Tag-Name und Kategorie ist erst ab macOS 10.9 verfügbar
Beim Zugriff über das AFP-Protokoll können maximal 255 freigegebene Ordner (in alphabetischer Reihenfolge) angezeigt werden; es können jedoch insgesamt mehr freigegebene Ordner erstellt werden
Gleichzeitige Verbindungen (bis zu 10.000) werden zwischen den Protokollen SMB, AFP und FTP geteilt
FTP-Protokoll
Spezifikationen
Bis zu 10.000 gleichzeitige FTP-Verbindungen (die genaue Zahl variiert je nach Produktmodell)
Unterstützt die Protokolle FTP, FTP über SSL/TLS (expliziter Modus) und SFTP
Zeitüberschreitungseinstellungen zur Trennung inaktiver Benutzer
Benutzerdefinierte Portbereiche für passive FTP-Verbindungen
Serverzugriff via FTP-Protokoll ist für das Konto „guest“ nicht möglich
NFS protocol
Spezifikationen
Unterstützt NFS-Version 2, 3, 4, und 4.1
Unterstützt NFS 4.1 Multipathing
Unterstützt UNIX/Kerberos-Sicherheitsstile
Benutzerdefinierte Dienst-Ports
Einstellungen zu Lese-/Schreib-UDP-Paketgröße
Einschränkungen
NFS-Protokoll Version 4.1 wird nur auf bestimmten Modellen unterstützt (für weitere Informationen siehe Produktspezifikationen)
Rsync
Spezifikationen
Unterstützt rsync-Version 3.1.2
Unterstützt benutzerdefinierte rsync-Konfiguration für das Zuweisen von Benutzerrechten
Unterstützt SSH-Verschlüsselungsprotokoll bei Dateiübertragung
Unterstützt angepasste SSH-Ports
Geschwindigkeitseinschränkung (geplant und nicht geplant) für bestimmte Benutzer oder Gruppen
Pakete und Dienste, die das rsync-Protokoll ausführen:
Synchronisierung freigegebener Ordner
LUN-Sicherung
rsync-Sicherung
Einschränkungen
Um die rsync-Sicherung von einem Synology NAS mit einer DSM-Version vor 3.0 oder von einem Client aus durchzuführen, der nicht ein Synology NAS ist, und um die Informationen des Besitzers und der Gruppe als Quelldaten beizubehalten, müssen Sie die rsync-Konten zur Gruppe administrators hinzufügen und die Daten im freigegebenen Ordner NetBackup im Daemon-Modus sichern
Speicher-Manager
Funktionen
Anwendung für intuitive Speicherverwaltung, um den gesamten Speicherverbrauch Ihres Synology NAS zu überwachen
RAID-basierte Speichersysteme bieten Ausfalltoleranz und höhere Leistung
Unterstützt Btrfs- und ext4-Dateisysteme
Das Btrfs-Dateisystem kann mittels Datei-Selbstreparatur schleichende Datenbeschädigung automatisch erkennen und beschädigte Daten wiederherstellen (siehe Einschränkung 1)
Unterstützt Daten-Deduplizierung, um die Speichereffizienz zu optimieren (siehe Einschränkung 2)
Unterstützt SSD-Cache zur Steigerung der Systemleistung
Spezifikationen
Allgemein
Dateisystemtypen: (siehe Einschränkung 3)
ext4 und Btrfs
RAID-Typen: (siehe Einschränkung 4 und 12)
Basic, SHR-1, SHR-2, JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 und RAID F1
RAID-Konvertierung:
Basic zu RAID 1, Basic zu RAID 5, RAID 1 zu RAID 5, RAID 5 zu RAID 6 und SHR-1 zu SHR-2
Bis zu 512 freigegebene Ordner, darunter 128 verschlüsselte Ordner
Bis zu 256 Volumes
Unterstützt das Erstellen allgemeiner und dedizierter Hot-Spare-Laufwerke
Unterstützt die Erweiterung von Speicherpool und Volume-Kapazität (siehe Einschränkung 5)
Unterstützt das Erstellen von Volumes mit bis zu 1 PiB mit dem Btrfs-Dateisystem (Weitere Informationen)
Unterstützt Optionen zur Verwaltung des Speicherpools:
Hinzufügen und Ersetzen eines Laufwerks in einem Speicherpool (siehe Einschränkung 5)
Sichere Entfernung eines Speicherpools von einer Expansionseinheit
Zusammenstellung eines Speicherpools online, wenn das System eine ausreichende Anzahl an Laufwerken erkennt
Aktivierung von SSD TRIM für einen reinen SSD-Speicherpool, um die Leistung aufrechtzuerhalten
Unterstützt die Anzeige von Nutzungsdetails für Volumes im Btrfs-Dateisystem
Unterstützt die Einstellung von Grenzwerten für niedrige Kapazität und Benachrichtigungen für einzelne Volumes
Unterstützt das Verschlüsseln von Volumes im AES-XTS-Plain64-Modus (siehe Einschränkung 6)
Unterstützt das Festlegen von Nutzungskontingenten und Benutzerkontingenten für freigegebene Ordner im Btrfs-Dateisystem
Unterstützt das Festlegen von Nutzungskontingenten für Volumes im ext4-Dateisystem
Unterstützt geplante Datenbereinigung, um die Datenintegrität sicherzustellen (siehe Einschränkung 7)
Unterstützt Einstellung der maximalen Geschwindigkeit der Datenbereinigung, Reparatur und Erweiterung von Speicherpools sowie Änderung des RAID-Typs eines Speicherpools
Unterstützt RAID Group für erhöhten Schutz (siehe Einschränkung 8)
Unterstützt dynamische Zuordnung fehlerhafter Sektoren, um die Datenintegrität bei der Speicherpool-Reparatur zu erhöhen
Unterstützt Verschlüsselung freigegebener Ordner mit AES-256 CBC
Laufwerksverwaltung
Unterstützt Ruhezustand der Festplatte, um Energie zu sparen
Unterstützt geplante S.M.A.R.T.-Tests
Unterstützt das Deaktivieren von Laufwerken bei eingeschaltetem Synology NAS, um Unterbrechungen des Betriebs zu vermeiden
Unterstützt Wechsel der LED-Anzeige eines bestimmten Einschubs
SSD-Cache
Unterstützt SSD-Cache-Gruppen, um die Kapazitäten von SSDs für das Caching zu bündeln und zuzuweisen
Unterstützt das Erstellen von reinen Lese-Caches und Lese-Schreib-Caches: (siehe Einschränkung 9)
Bis zu 16 Volumes können gleichzeitig mit SSD-Caches bereitgestellt werden
Metadaten von Btrfs-Volumes können in Lese/Schreib-Caches gespeichert werden (Weitere Informationen)
Unterstützt die Verwaltung von SSD-Cache-Gruppen, wie Hinzufügen und Austausch von Laufwerken und Änderung des RAID-Typs
Benötigt etwa 400 KB Systemspeicher pro 1 GB SSD-Cache (einschließlich erweiterbarem Arbeitsspeicher) und maximal 25 % des vorinstallierten Systemspeichers
ext4-Dateisystem
Maximale Größe einzelner Dateien: 16 TiB
Maximale Länge von Dateinamen: 255 Byte (siehe Einschränkung 10)
Maximale Länge von Pfadnamen: 4.096 Byte (siehe Einschränkung 10)
Maximale Tiefe symbolischer Verknüpfungen: 40
Maximale Größe für einzelnes Volume: 200 TiB (siehe Einschränkung 11)
Empfohlene maximale Anzahl an Dateien pro Ordner derselben Ebene: 100.000
Btrfs-Dateisystem
Maximale Größe einzelner Dateien: 16 TiB
Maximale Länge von Dateinamen: 255 Byte (siehe Einschränkung 10)
Maximale Länge von Pfadnamen: 4.096 Byte (siehe Einschränkung 10)
Daten-Prüfsumme muss für einen freigegebenen Ordner aktiviert sein, bevor schleichende Datenbeschädigung erkannt werden kann (nur SHR, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 und RAID F1 unterstützen die Wiederherstellung beschädigter Daten)
Daten-Deduplizierung wird nur auf Synology SSDs und bestimmten Synology NAS-Modellen unterstützt (Weitere Informationen)
Im Produktdatenblatt Ihres Synology NAS erfahren Sie, welche Dateisysteme von Ihrem Modell unterstützt werden (Weitere Informationen)
Ein Speicherpool muss aus Laufwerken desselben Typs bestehen. Die folgenden Laufwerke können nicht gemeinsam verwendet werden: SATA- und SAS-Laufwerke, SSDs und HDDs oder native 4K-Laufwerke und nicht native 4K-Laufwerke
Nur bestimmte RAID-Typen unterstützen die Erweiterung der Speicherpool- und Volume-Kapazität durch Hinzufügen oder Ersetzen von Laufwerken (Weitere Informationen)
Volume-Verschlüsselung ist nur auf bestimmten Synology NAS-Modellen verfügbar (Weitere Informationen)
Dateisystembereinigung (nur im Btrfs-Dateisystem unterstützt) und RAID-Bereinigung (nur auf RAID 5, RAID 6 und RAID F1 unterstützt) werden bei der Datenbereinigung nacheinander ausgeführt
RAID Group ist nur auf bestimmten Synology NAS-Modellen verfügbar (Weitere Informationen)
Um einen SSD-Cache zu erstellen, werden Volumes im selben Speicherpool benötigt, um Kapazität von derselben SSD-Cache-Gruppe zuzuweisen
Unterschiedliche Zeichencodierungen können unterschiedliche Datengrößen haben (z. B. kann ein Zeichen mit UTF-8-Codierung 1 bis 4 Byte enthalten)
Nur bestimmte Synology NAS-Modelle unterstützen M.2 SSDs zur Erstellung von Speicherpools (Weitere Informationen)
File Station
Funktionen
Standard-Dateimanager zum Durchsuchen, Anzeigen und Verwalten von Ordnern und Dateien auf dem Synology NAS
Dateifreigabe ist einfach und sicher
Benutzer können Links anpassen, um sie für bestimmte Gruppen freizugeben
Benutzer können Kennwörter und Gültigkeitszeitraum für zusätzlichen Schutz konfigurieren
Einfacher Zugriff und Verwaltung von den folgenden Geräten aus: PCs, Tablets und Mobiltelefone
Anhängen von virtuellen Laufwerken, Remote-Ordnern und öffentlichen Cloud-Speichern auf File Station, um so auf alle externen Daten zuzugreifen, als wären sie lokal gespeichert
Spezifikationen
Unterstützt bis zu:
100 gleichzeitige Remote-Ordner
100 Cloud-Dienste und Dateiserver
1.000 Dateien in Upload-Warteschlange
512 lokale Gruppen
512 freigegebene Ordner
16.000 lokale Benutzerkonten
Die Anzahl unterstützter lokaler Gruppen, freigegebener Ordner und lokaler Benutzerkonten kann je nach Synology NAS-Modell abweichen (Die empfohlene Anzahl finden Sie in der Produktbeschreibung der einzelnen NAS-Modelle)
Unterstützt das Wiederherstellen oder Abrufen gelöschter Dateien aus dem Papierkorb
Unterstützt die Anzeige und Anpassung von ACL-Berechtigungen für Dateien und Ordner
Unterstützt Windows ACL-Editor
Unterstützt die Anpassung von anzuzeigenden Attributen für freigegebene Ordner
Bietet eine Benutzeroberfläche zur Bearbeitung von Musikinformationen von Audiodateien
Unterstützt die Verwaltung der auf dem Synology NAS gespeicherten Dateien und Ordner, einschließlich:
Erstellen, Umbenennen oder Löschen von Dateien und Ordnern
Kopieren oder Verschieben von Dateien und Ordnern
Upload oder Download von Dateien und Ordnern
Komprimieren oder Extrahieren archivierter Dateien und Ordner
Anzeige von Dokumenten aus Synology Office, Microsoft Office Online oder Google Docs
Wenn VLC nicht auf Ihrem lokalen Computer installiert ist, können von HTML5 unterstützte Videos vom Video Player wiedergegeben werden. Details finden Sie hier
Unterstützt das Verschieben von Dateien zwischen Browser-Fenstern durch Ziehen und Ablegen
Unterstützt Tastenkombinationen
Unterstützt das Anhängen von virtuellen Laufwerken, um auf Inhalte von Datenträger-Image-Dateien (.iso) zuzugreifen
Unterstützt das Anhängen von Remote-Ordnern von Remote-Servern, auf denen die Protokolle SMB1/SMB2/SMB3/NFS unterstützt werden
Unterstützt die Verbindung zu externen öffentlichen Cloud-Diensten und Dateiservern über eine Vielzahl von Protokollen
Unterstützt öffentliche Cloud-Dienste wie:
Box
Dropbox (ausgenommen Team-Ordner)
Google Drive (ausgenommen Geteilte Ablage)
Microsoft OneDrive
Unterstützt Protokolle wie:
FTP
SFTP
WebDAV
WebDAV HTTPS
Unterstützt Freigabe von Dateien:
Für andere Benutzer auf demselben Synology NAS
Als E-Mail-Anhang mit integriertem E-Mail-Client
Über einfach zu erstellende Dateifreigabe-Links oder QR-Codes
Durch Erstellen und Verwalten von Dateianforderungen (d. h. Einladungen zum Datei-Upload), die an Nicht-DSM-Benutzer gesendet werden
Unterstützt die Konfiguration von Dateifreigabe-Links:
Mit Ablaufdatum, Zugriffszeiten und Kennwort zusätzlich geschützt werden
Über Freigabe-Link-Manager, in denen Benutzer Freigabe-Links bearbeiten, teilen oder entfernen können, zentral verwaltet werden
Unterstützt Suchfunktion (Standardsuche und erweiterte Suche), um gewünschte Dateien anhand verschiedener Kriterien zu finden und anzuzeigen
Unterstützt Indizierung von Ordnern für effizientere Suchergebnisse
Unterstützt Anwendung und Änderung von WriteOnce-Einstellungen für Dateien, etwa Dateien sperren, Aufbewahrungszeit verlängern oder Sperrstatus ändern
Bietet Protokolle zu Dateiübertragung und Benutzeraktivitäten, um diese zu kontrollieren und zu exportieren
Ermöglicht Einstellung von Geschwindigkeitseinschränkungen bei der Dateiübertragung für bestimmte Benutzer und Gruppen
Einschränkungen
Wenn ein Ordner über 10.000 Unterordner enthält, können diese nicht geöffnet werden, um die Leistung beim Durchsuchen nicht zu beeinträchtigen
Bei nicht verschlüsselten freigegebenen Ordnern sollte der Datei-/Ordnername maximal 255 Zeichen (max. ca. 80 Zeichen bei nicht-lateinischen Sprachen) und der Dateipfad maximal 4096 Zeichen lang sein
Bei verschlüsselten freigegebenen Ordnern sollte der Datei-/Ordnername maximal 143 Zeichen (max. ca. 47 Zeichen bei nicht-lateinischen Sprachen) und der Dateipfad maximal 2048 Zeichen lang sein
Datei- und Ordnernamen dürfen keine Doppelpunkte (:) und Schrägstriche (/) enthalten, nicht mit ._ (z. B.: ._name) beginnen und keine für das System reservierte Zeichenfolge verwenden (z. B.: . oder ..)
Drag-and-Drop zwischen Browsern oder Registerkarten wird im Internet Explorer nicht unterstützt
Die reguläre Suche kann nicht auf extern verbundenen Ordnern und auf angehängten Remote-Ordnern durchgeführt werden
Virtuelle Laufwerke und .iso-Dateien können nur an Unterordner in freigegebenen Ordnern angehängt werden
NFSv4 unterstützt nur das TCP-Protokoll
Bestimmte Funktionen (z. B. Komprimieren in, Extrahieren, Vorschau usw.) können nicht auf Dateien angewendet werden, die bei öffentlichen Cloud-Diensten oder auf Dateiservern gespeichert sind
Die Übertragungsgeschwindigkeit für jeden verbundenen Cloud-Dienst oder Dateiserver unterliegt den Benutzereinstellungen zur Geschwindigkeitseinschränkung
Links für Dateianforderung erlauben nicht das Hochladen von Ordnern
Bei der Verbindung mit einem Cloud-Dienst können je nach Cloud bestimmte Einschränkungen gelten. Weitere Informationen finden Sie hier
Die Uploadfunktion kann je nach verwendetem Webbrowser variieren. Weitere Informationen finden Sie hier
Universal Search
Funktionen
Globale Suche in Anwendungen und Dateien auf dem Synology NAS nach Dateiname und Inhalt
Spezifikationen
Ermöglicht die Suche nach folgenden Elementen auf dem Synology NAS:
Dateien (einschließlich Bilder, Musik und Videos) sowie Dateiinhalte in indizierten Ordnern
Notizen in Note Station
Dokumente und Tabellen in Synology Office
Offline-DSM-Hilfedokumente
Anwendungen
Volltextsuche mit Suchbegriffen und erweiterten Suchkriterien:
Erstellungsdatum/Änderungsdatum/Letzter Zugriff
Dateierweiterung
Dateigröße (MB)
Autor
Gruppe
Besitzer
Komponist
Album
Titel
Jahr der Veröffentlichung
Programmname
Genre
Dauer (Min.)
Audiobitrate
Audio Abtastrate
Videobitrate
Videocodec
Beschreibung
Bewertung
ISO
Kamera
Kameramodell
Belichtungszeit
Blende
Horizontale Auflösung
Vertikale Auflösung
Beinhaltet das intelligente Such-Widget „Search Now“ zur Anzeige präziser Suchergebnisse:
Unterstützt die Tastenkombination „Strg + F“ zum Starten des Widgets
Unterstützt weitere Tastenkombinationen zur Suche nach Dateityp: „Alt + D“ für Dokumente; „Alt + P“ für Fotos; „Alt + M“ für Musik; „Alt + V“ für Videos
Suchergebnisse können nach folgenden Dateitypen gefiltert werden: Dokument, Foto, Musik und Video
Bis zu 1000 Ordner können für die Indizierung ausgewählt werden (Unterordner der ausgewählten Ordner zählen nicht)
Einschränkungen
Die Suche in den folgenden Arten von Speicherplätzen wird nicht unterstützt:
In externen USB-/SD-Speichergeräten gespeicherte Elemente
In entfernten Ordnern, Cloud-Diensten und an Synology NAS angebundenen virtuellen Laufwerken gespeicherte Elemente
Das Volumen für das Hosting von indizierten Ordnern muss mindestens 100 MB frei haben
Vorschauen von Suchergebnissen sind für verschlüsselte und inhaltsleere Dateien nicht verfügbar
Nicht alle übereinstimmenden Begriffe werden in der Vorschau hervorgehoben, wenn ein Suchergebnis mehr als 1.024 übereinstimmende Elemente enthält
Die Suche mit Sonderzeichen ist auf Dateinamen beschränkt, nicht auf Dateiinhalte
Netzwerkmanagement
Externer Zugriff
QuickConnect
Funktionen
Ermöglicht sichere und reibungslose Verbindungen über das Internet von mobilen und PC-Clients zum Synology NAS, ohne dass Portweiterleitungsregeln oder spezielle Routerkonfigurationen nötig sind
Generiert eine URL für die einfache interne und externe Dateifreigabe für bestimmte Synology-Pakete
Spezifikationen
Sorgt für effiziente Serververbindung durch einen Mechanismus zur LAN/WAN-Erkennung, um die optimale Verbindungsmethode zu wählen (Weitere Informationen)
Stellt die Erreichbarkeit des Servers durch Auswahl der optimalen Verbindungsroute und den optionalen QuickConnect-Relaydienst sicher
Sichert Netzwerkverbindungen mit durchgängiger Verschlüsselung, wenn SSL aktiviert ist
Wendet auf kompatiblen UPnP-Routern automatisch die erforderlichen Portweiterleitungsregeln an
Anpassbare Berechtigungen für Anwendungen, um den Zugriff über QuickConnect zu erlauben
Unterstützt detaillierte Aufzeichnungen von Vorfällen für QuickConnect auf der Synology Service Status-Website (Weitere Informationen)
Die folgenden Anwendungen und Dienste werden unterstützt:
DSM
SRM
Central Management System (CMS)
Anwendungsportal
Photo Station
Moments
Audio Station
Surveillance Station (einschließlich Synology Surveillance Station Client)
Download Station
Cloud Station (Cloud Station Backup und Cloud Station Drive)
Synology Drive Server (einschließlich Synology Drive Client)
Video Station
File Station
Dateifreigabe
Chat (einschließlich Synology Chat Client)
Note Station (einschließlich Synology Note Station Client)
Sämtliche mobilen Apps von Synology (ausgenommen LiveCam & VPN Plus)
Einschränkungen
Verbindungen zu Anwendungen anderer Anbieter werden nicht unterstützt
Wird nicht unterstützt von bestimmten Diensten und Paketen, die eine direkte Zuordnung zu einer IP-Adresse oder einem DDNS benötigen
QuickConnect-Verbindungen können aufgrund längerer Netzwerklatenz langsamer sein als Verbindungen mittels Portweiterleitung
Der Relaydienst funktioniert möglicherweise aufgrund von Einschränkungen der Internetanbieter in manchen Regionen nicht
DDNS
Funktionen
Übersetzung des Domainnamens des Synology NAS in eine IP-Adresse
Unterstützt SNMPv1-, SNMPv2c- und SNMPv3-Protokolle
Benachrichtigung
Funktionen
Sendet bei Systemstatusänderungen oder Fehlern Benachrichtigungen über E-Mail, Push-Dienst oder Webhooks
E-Mail-Benachrichtigungen werden an das Synology-Konto oder eine persönliche E-Mail-Adresse geschickt
Push-Dienst unterstützt Benachrichtigungen in macOS Safari, Google Chrome und Microsoft Edge
Push-Dienst unterstützt Senden von Benachrichtigungen über DS finder
Unterstützte Webhook-Anbieter: Synology Chat, Microsoft Teams, LINE, SMS und andere
Unterstützt das Erstellen eigener Regeln für das Senden von Benachrichtigungen und Anwenden der Regeln auf bestimmte Übermittlungsmethoden
Unterstützt das Anpassen von Nachrichteninhalt und einigen Variablen von Ereignissen, die Benachrichtigungen auslösen
Externe Geräte
Funktionen
Unterstützt die Verwaltung von an Ihr Synology NAS angeschlossenen externen Geräten, wie externe Festplatten, Drucker oder USB-Speichergeräte
Unterstützt die Einrichtung Ihres NAS als Druckerserver für Druckerzugriff für mit dem NAS verbundene Client-Computer oder Mobilgeräte
Spezifikationen
Zu den unterstützten Dateisystemtypen auf externen Speichergeräten gehören ext4, ext3, FAT32, NTFS, Btrfs, exFAT und HFS+
Zur Aktivierung von exFAT muss exFAT Access im Paketzentrum installiert werden
Unterstützt das Formatieren externer Laufwerke in folgenden Dateisystemen: ext4, FAT32 und exFAT
Unterstützt Druckprotokolle wie LPR, IPP, Socket und BJNP
Ermöglicht die Einrichtung von Zugriffsberechtigungen für alle verbundenen externen Speichergeräte, etwa das Zuweisen von Berechtigungen an bestimmte Benutzer oder Gruppen
Unterstützt Beschränkung der Verwendung des USB-Anschlusses, um zu verhindern, dass sich alle Arten von externen USB-Speichergeräten mit Ihrem NAS verbinden können
Einschränkungen
Synology HD-, FS-, SA-, XS+- und XS-Modelle ab 2022 unterstützen keine Netzwerk-/USB-Drucker mehr
Synology Plus-, Value- und J-Modelle ab Serie 23 unterstützen keine USB-Druckerverbindung mehr
RC18015xs+ unterstützt keine USB-Drucker
Aufgabenplaner
Funktionen
Unterstützt Planung von Aufgaben, um automatisch die folgenden Aktionen auszuführen:
Ausführen benutzerdefinierter Skripts
Papierkorb leeren
Signaltöne abgeben
Dienste starten/stoppen
Ressourcen-Monitor
Funktionen
Unterstützt Anzeige der folgenden Kennzahlen:
Status der CPU-, RAM-, Datenträger- und Netzwerkauslastung
Volumen/iSCSI LUN-Auslastungsstatus
NFS-Nutzungsstatus
Verlauf der Ressourcenauslastung
Aktuelle Benutzerverbindungen und verwendete Dateien
Status der von Geschwindigkeitseinschränkung verwalteten Dateiübertragung
Sicherheit
Funktionen
Schützt und verschlüsselt Daten mit verschiedenen Sicherheitsstandards
Verwaltet verschiedene Firewall-Regeln für bestimmte Protokolle und Dienste
Blockiert Remote-Verbindungen automatisch, um Angriffe und Hacking-Versuche zu unterbinden
Unterstützt Zertifikate von Drittanbietern oder selbst signierte Zertifikate
Spezifikationen
Allgemein
Führt regelmäßig Rapid7-Sicherheitsüberprüfungen durch
Militärtaugliche AES-Verschlüsselung für freigegebene Ordner und Datenübertragung
Integration mit Let's Encrypt für die unkomplizierte Beantragung und Verwaltung von SSL-Zertifikaten
Vertrauensebene als Schutz vor der Installation unbekannter oder manipulierter Paketdateien
OpenChain 2.0
Web-Sicherheit
Automatischer Timer zum Abmelden bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, mit standardmäßiger Timeout-Dauer von 15 Minuten Inaktivität
Administratoren können Benutzer daran hindern, DSM mit iFrame in andere Websites einzubetten
Option zur Einrichtung eines Schutzes des Systems vor Cross-Site-Scripting-Angriffen
Option zur Erhöhung der Systemsicherheit durch HTTP Content Security Policy (CSP)-Header, indem nur Daten von vertrauenswürdigen Quellen zugelassen und die Ausführung von Inline-Skripts eingeschränkt wird
Unterstützt vertrauenswürdigen Proxy-Server
Unterstützt die Verwaltung verschiedener Zugriffsprofile
Sicherheitsberater
Überprüfung nach verfügbaren Updates für DSM- und Paketversion, um die Sicherheit zu gewährleisten und vor Schwachstellen zu schützen
Scannt Einstellungen des Systems und des zugehörigen Netzwerks; erkennt und entfernt Schadsoftware, um die Systemsicherheit zu erhöhen
Erkennt Stärke von Konto und Kennwort
Verständigt Benutzer automatisch, wenn Anmeldungen von verdächtigen IP-Adressen erkannt werden
Aktualisiert die Datenbank mit Sicherheitsdefinitionen automatisch
Firewall
Der Zugriff auf Ports oder Dienste kann individuell angepasst werden, um bestimmte IP-Adressen zuzulassen/abzulehnen
Administratoren können Firewall-Regeln nach geografischen Regionen erstellen
Administratoren können Firewall-Regeln in verschiedenen Firewall-Profilen organisieren
DDoS-Schutz auf allen LANs und PPPoE
VPN-Pass-Through für PPTP, L2TP, IP Sec
Maximale Standorte in einer Regel: 15
Maximale Anzahl Regeln: 100
Automatische Blockierung und Kontoschutz
Dienste, die automatische Blockierung unterstützen:
DSM, SSH, Telnet, rsync, Netzwerksicherung, Synchronisierung freigegebener Ordner, FTP, WebDAV, File Station, Photo Station, Audio Station, Video Station, Download Station, Mail Server, Mail Station, Time Backup, VPN Server, Cloud Station Backup, Cloud Station Drive und mobile Apps von Synology
Dienste, die Kontoschutz unterstützen:
DSM, File Station, Audio Station, Video Station, Download Station, Mail Station, Cloud Station Backup, Cloud Station Drive und mobile Apps von Synology
IP-Blockierung kann anhand einer festgelegten Anzahl fehlgeschlagener Anmeldungen innerhalb eines vordefinierten Zeitraums ausgelöst werden. System unterstützt Blacklists und Whitelists, um die Flexibilität bei der Verwaltung zu erhöhen
Der Kontoschutz legt separate Anmeldeversuche, Frequenz sowie Regeln für das Aufheben des Schutzes für vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Clients fest
Zertifikatsmanagement
Unterstützt den Import und die Verwaltung mehrerer Zertifikate
Der Algorithmus zur Zertifikatsverschlüsselung wird von RSA und ECC unterstützt
Kompatibilität mit IEEE 802.1X
Unterstützt mehrere Zertifikate für verschiedene Dienste:
Web Apps (HTTPS) und WebDAV
FTP SSL/TLS
Mail-Dienste
RADIUS Server
VPN Server
Replication Service
Synology Drive Server
Active Backup for Business
CardDAV Server
Synology Directory Server
Hyper Backup Vault
Presto File Server
File Station
Reverse Proxy
Web Station
Virtueller Host
QuickConnect
Syslog
Surveillance
Unterstützt das Erstellen und automatische Erneuern des Wildcard-Zertifikats von Let's Encrypt
TLS/SSL-Profilebenenverwaltung
Unterstützt TLS v1.1/1.2./1.3
Unterstützt mehrere TLS/SSL-Profilebenen für verschiedene Dienste:
Web Apps (HTTPS) und WebDAV
FTP SSL/TLS
Mail-Dienste
RADIUS Server
VPN Server
Verschiedenes
Bietet HTTP-Komprimierung für schnelleres Laden von Webseiten
GeoIP-Datenbank kann nur gemeinsam mit DSM-Updates aktualisiert werden
Zertifikatsmanagement
Zertifikate müssen im X.509 PEM-Format vorliegen
Private Schlüssel müssen im RSA-Format vorliegen und dürfen nicht kennwortgeschützt sein
Von Let's Encrypt ausgestellte Zertifikate sind 90 Tage lang gültig und können vor Ablauf von DSM automatisch erneuert werden. Bitte stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Synology NAS und Ihrem Router Port 80 für die Erneuerung des Zertifikats geöffnet ist
2-stufige Verifizierung
Nur Benutzer in der Gruppe administrators können die 2-stufige Verifizierung für normale Benutzer deaktivieren
Zurücksetzen per E-Mail ist für Benutzer in der Gruppe administrators deaktiviert. Benutzer in der Gruppe administrators müssen einen Soft-Reset des Geräts durchführen, um die 2-stufige Verifizierung zu entfernen
Log Center
Funktionen
Bietet eine einfache Lösung zum Sammeln und Anzeigen von Protokollnachrichten auf dem Synology NAS
Zentrale Oberfläche für die Protokollverwaltung und flexible Suchfunktion, um gewünschte Informationen schnell zu finden
Spezifikationen
Die folgenden Funktionen bietet nur das Protokoll-Center-Zusatzpaket nicht jedoch die integrierte Protokoll-Center-Anwendung:
Archiviert Protokolle nach angegebener Zeit, Anzahl der Protokolle, Datengröße und Hosts
Sendet Protokolle an einen anderen Protokollserver
Unterstützt TCP- und UDP-Protokoll
Unterstützt die Formate BSD (RFC 3164) und IETF (RFC 5424)
Unterstützt sichere SSL-Verbindung durch Import von Zertifikaten
Unterstützt das Senden von Protokollen gefiltert nach Dienstkategorien oder Protokollstufen
Empfängt Protokolle von anderen Protokollservern
Unterstützt TCP- und UDP-Protokoll
Unterstützt BSD (RFC 3164), IETF (RFC 5424) und weitere benutzerdefinierte Formate
Unterstützt sichere SSL-Verbindung durch Import von Zertifikaten
Speichert den Konfigurationsverlauf des Protokoll-Center-Pakets
Proaktive E-Mail-Benachrichtigung je nach Protokollstufe oder festgelegten Schlüsselwörtern
Fortschrittliche Protokollsuche filtert Protokolle nach Schlüsselwörtern, Datumsbereich und Protokollstufe
Unterstützt den Export von Protokollen in HTML- oder CSV-Dateien
Zugehöriges Dienstprogramm
Synology Assistant
Funktionen
Benutzerfreundliches Tool zur Verwaltung Ihres Synology NAS und anderer Geräte im lokalen Netzwerk (LAN)
Zum Finden von und Verbinden mit Synology-Geräten und Kontrollieren des Status
Zur zentralen Verwaltung von an das Synology NAS angeschlossenen Druckern
Spezifikationen
Systemanforderungen
Windows 10 und höher
macOS 12.4 und höher
Ubuntu 20.04 und höher
Unterstützt die Anzeige folgender Informationen für Synology-Geräte:
Servername
IP-Adresse
IP-Status
Serverstatus
MAC-Adresse
Firmware-Version
Modell
Seriennummer
WOL-Status (Wake on LAN)
Unterstützt Zuordnung eines freigegebenen Ordners als Netzlaufwerk
Unterstützt WOL, um Synology NAS remote zu aktivieren
Bietet Speicher-Diagnosetests für Synology NAS und Router
Einschränkungen
Informieren Sie sich vor der Druckereinrichtung bitte in der Synology-Kompatibilitätsliste darüber, welche Modelle kompatibel sind
USB-Drucker müssen über den USB-Anschluss direkt mit dem Synology NAS verbunden sein (keine USB-Hubs)
Die Speicherkartenfunktion angeschlossener Drucker wird nicht unterstützt
Server können während Speicher-Diagnosetests keine Dienste bereitstellen
Synology HD-, FS-, SA-, XS+- und XS-Modelle ab 2022 unterstützen keine Netzwerk-/USB-Drucker mehr
Synology Plus-, Value- und J-Modelle ab Serie 23 unterstützen keine USB-Druckerverbindung mehr
RC18015xs+ unterstützt keine USB-Drucker
DS finder (für Mobilgeräte)
Funktionen
Eine App, mit der Sie über Ihr Mobiltelefon direkt DSM auf dem Synology NAS installieren und einrichten können
Unterstützt das Suchen und Finden von Synology NAS im selben LAN
Unterstützt verschiedene nützliche Funktionen zur Konfiguration Ihres Synology NAS
Sendet bei Systemereignissen Benachrichtigungen an Ihr Mobilgerät
Spezifikationen
Systemanforderungen
iOS: 13.0 oder höher
Android: 8.0 oder höher
Unterstützt das Suchen von und Verbinden mit Synology NAS im selben LAN
Unterstützt die DSM-Installation für Ihr NAS mittels Installationsassistenten
Installiert bestimmte Synology-Pakete für Ihr Synology NAS direkt von Ihrem Mobilgerät aus
Erstellt Synology Hybrid RAID (SHR) als Standard-RAID-Typ zur schnellen und einfachen Zuweisung des Speicherplatzes Ihrer Laufwerke
Empfiehlt bestimmte mobile Apps von Synology für Ihr Mobilgerät
Unterstützt die Verwaltung mehrerer NAS in einer mobilen App
Unterstützt Einrichtung eines Ports für die WOL-Funktion (Wake-on-LAN), um Ihr NAS über das Internet zu aktivieren
Unterstützt das Herunterfahren und Neustarten Ihres NAS direkt von Ihrem Mobilgerät
Kann Signaltöne Ihres NAS auslösen, um es leichter zu finden
Überwacht Speichernutzung und Festplattenstatus
Unterstützt die Verwaltung von Benutzern, etwa das Hinzufügen und Löschen von Benutzern, Verwalten von Anmeldedaten und Status und Zuweisen von Benutzergruppen
Unterstützt Aktivierung von Push-Benachrichtigungen bei bestimmten Systemereignissen
Unterstützt das Konfigurieren von DSM-Update-Einstellungen, um DSM automatisch zu aktualisieren, automatisch nach Updates zu suchen oder eine Zeit für die Suche nach Updates festzulegen
Liefert System- und Netzwerkinformationen für einen detaillierten Überblick über Ihre Geräte
Unterstützt das Konfigurieren automatischer IP-Sperre mit Blockierregeln und Blockier- und Freigabeliste
Unterstützt das Verknüpfen eines Synology-Kontos mit jedem NAS für folgende Dienste:
Unterstützt Aktivierung und Einrichtung von QuickConnect, um im WAN auf Ihr NAS zuzugreifen
Unterstützt das Aktivieren von Synology Active Insight zur Überwachung Ihrer Geräte
Ermöglicht den Zugriff auf die mobile Webversion von DSM ohne Webbrowser
Unterstützt Passcode-Sperre, um unbefugten Zugriff auf Ihr Synology NAS zu verhindern
Einschränkungen
Nur Desktop-Modelle, deren Namen mit „DS“ beginnt, werden unterstützt
DS file (für Mobilgeräte)
Funktionen
Mobile Anwendung zur Verwaltung von auf Ihrem Synology NAS gespeicherten Dateien über sichere HTTPS-Verbindung
Unterwegs Bilder, Videos oder Arbeitsunterlagen ansehen
Spezifikationen
Systemanforderungen
iOS: 14.0 oder höher
Android: 8.0 oder höher
Unterstützt sichere Anmeldung über SSL/TLS-Verbindungen und Überprüfung des auf Ihrem Synology-Server installierten Serverzertifikats
Unterstützt die gemeinsame Nutzung von Anmeldeinformationen mit anderen mobilen Synology Apps und die Speicherung des Anmeldeverlaufs, damit Sie die Anmeldeinformationen nicht wiederholt eingeben müssen
Unterstützt Dateiverwaltung und -navigation
Grundlegende Bedienung: Dateien hochladen, herunterladen, verschieben, kopieren und umbenennen
Die unterstützten Dateiformate hängen von den Funktionen Ihres Mobilgeräts ab
Meine Favoriten: Unterstützt das Hinzufügen von häufig aufgerufenen Dateien als Verknüpfungen
Offline-Dateien: Unterstützt das Anheften von Dateien, um darauf ohne Internetverbindung zugreifen zu können
Aufgaben: Unterstützt die Anzeige von laufenden Upload- und Download-Aufgaben und ihren jeweiligen Status
Unterstützt die Freigabe von Dateien und Ordnern mit benutzerdefinierten Link-Einstellungen, um Ihre Daten zu schützen
Gültigkeitszeitraum
Kennwort
Unterstützt die Sicherung von Fotos von Ihrem Mobilgerät auf Ihren Synology NAS mit detaillierten Einstellungen
Sicherungsmodi:
Neue Fotos sichern: Nur neu hinzugefügte Fotos/Videos sichern
Alle Fotos sichern: Neu hinzugefügte sowie vorhandene Fotos/Videos sichern
Sicherungsregeln:
Nur WLAN-Upload: Fotos/Videos nur sichern, wenn das mobile Gerät mit WLAN läuft
Nur Fotos hochladen: Nur Fotos und keine Videos sichern
Ursprünglichen Dateinamen beibehalten: Ursprünglichen Dateinamen der gesicherten Fotos/Videos beibehalten. Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, werden ihre Dateinamen durch das Erstellungsdatum ersetzt
Live Photo: Nur Live Photos hochladen, oder Fotos und Videos hochladen
Mobilen Speicherplatz freigeben: Fotos und Videos entfernen, die auf Ihrem Synology NAS gesichert wurden, um Speicherplatz auf Ihrem Mobilgerät freizugeben
Unterstützt das Archivieren und Extrahieren von Elementen, um Speicherplatz zu sparen; bietet Kennwortschutz für den Schutz von sensiblen Daten
Unterstützte Dateiformate für Extrahierung: .zip, .tar, .gz, .tgz, .rar, .7z, .iso (ISO 9660 und Joliet)