- Echtzeitschutz für das System für maximale Verfügbarkeit
- Automatisches Failover minimiert Unterbrechungen aufgrund von Dienst- oder Hardwareausfällen
- Manuelle Übergabe, um die High-Availability-Funktion regelmäßig zu testen und zu warten
- Einheitliche und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche für die unkomplizierte Verwaltung und Überwachung des High-Availability-Clusters
- Benutzerfreundliche und unkomplizierte Fehlerbehebung
Synology High Availability
Funktionen
Spezifikationen
- Automatisches Failover stellt die Systemverfügbarkeit sicher bei:
- Dienstausfall:
- CIFS
- iSCSI
- AFP
- FTP
- NFS
- Synology Directory Server
- Abgestürztem Speicherplatz
- Trennung der Cluster-Netzwerkverbindung (das Netzwerk zwischen dem Hochverfügbarkeitscluster und den Clients)
- Systemausfall auf dem aktiven Server
- Dienstausfall:
- Automatisches Failover und manuelle Übergabe werden innerhalb von Minuten abgeschlossen, um die Ausfallzeit zu minimieren (siehe Einschränkung 8)
- Eine identische Arbeitsspeichergröße auf aktivem und passivem Server ist nicht zwingend erforderlich, wird aus Stabilitätsgründen aber dringend empfohlen (siehe Einschränkunge 9)
- Ein Hochverfügbarkeitscluster kann mit zwei kompatiblen Synology NAS erstellt werden (Weitere Informationen)
- Benutzerfreundliche Übersichtsseite zur Überwachung von CPU-, RAM- und Laufwerksauslastung auf beiden Host-Servern
- Daten werden in Echtzeit zwischen aktivem und passivem Server repliziert, um die Datenkonsistenz sicherzustellen
- Unterstützt Quorum-Server, um die Wahrscheinlichkeit von Split-Brain-Fehlern zu minimieren
- Geeignet für intensive Workloads und kompatibel mit verschiedenen Virtualisierungslösungen, z. B. VMware®, vSphere™, Microsoft® Hyper-V®, Citrix® XenServer™, und OpenStack Cinder
- Folgendes Paket werden in einem Hochverfügbarkeitscluster nicht unterstützt: PetaSpace
- Maximale Anzahl an Volumes und LUNs pro Hochverfügbarkeitscluster: 64
- Für Synology NAS-Server, die von DSM 7.0 oder früher aktualisiert wurden, beträgt die maximale Gesamtkapazität von Volumes und LUNs pro Hochverfügbarkeitscluster: 400 TB
- Folgende Funktionen sind in einem Hochverfügbarkeitscluster nicht verfügbar:
- HDD-Ruhezustand
- IPv6
Einschränkungen
- Auf externe USB-Geräte kann nur zugegriffen werden, wenn diese mit dem aktiven Server verbunden sind
- Link Aggregation kann nach dem Erstellen des Hochverfügbarkeitsclusters nicht mehr geändert werden
- Es wird dringend empfohlen, die Heartbeat-Verbindung als direkte Verbindung zwischen aktivem und passivem Server einzurichten (Wenn die Heartbeat-Verbindung durch einen Netzwerk-Switch verläuft, kann ihre Stabilität oder Zuverlässigkeit nicht garantiert werden)
- Die Position von Laufwerken im aktiven und im passiven Server kann nach Erstellen des Hochverfügbarkeitsclusters nicht mehr geändert werden
- Die direkte Systemmigration wird in einem Hochverfügbarkeitscluster nicht unterstützt (für eine Cluster-Migration müssen passiver und aktiver Server hintereinander upgegradet werden)
- Benutzer können sich nicht am passiven Server anmelden, da sämtliche Vorgänge auf dem aktiven Server verarbeitet werden
- Zur Erstellung und Aufrechterhaltung eines Hochverfügbarkeitsclusters werden gewisse Systemressourcen reserviert, was eine Reduzierung der Systemleistung um bis zu 15 % zur Folge haben kann
- Die Dauer von automatischem Failover und Übergabe kann je nach Produktmodell, Systemauslastung, Volume-Größe, Anzahl der im Hochverfügbarkeitscluster ausgeführten Pakete und weiteren Faktoren variieren
- Failover ist nicht verfügbar, wenn ein SSD-Cache auf Servern erstellt wurde, die unterschiedlich viel Arbeitsspeicher haben und Teil eines Hochverfügbarkeitsclusters sind
- Wenn DSM auf Ihrem Synology NAS nicht neu installiert, sondern von DSM 7.0 oder früher aktualisiert wurde, wird Btrfs (Peta Volume) nicht unterstützt